- zum einen können Teilnehmer, die sich verlaufen haben, anhand ihres Trackers lokalisiert und metergenau gefunden werden. Ein Sicherheitsaspekt also, der im Ernstfall nicht zu unterschätzen ist. Gerade in der zweiten Nacht soll es wohl doch von Vorteil sein...
- der nächste Vorteil betrifft die Angehörigen und Freunde: mit dem Tracker kann über die homepage des JUNUT die AKTUELLE POSITION des Läufers im Gelände mitverfolgt werden. Wer sich also sorgt oder mal wissen will, wo ich gerade im Lauf so bin, der schaut auf die homepage und sieht dort, wo ich mich gerade befinde. (Genauers dazu folgt noch).
Ich finde das sehr genial und freu mich schon darauf.
Auch werde ich wie beim Rennsteig in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in meinem Auto biwakieren. Das hat was von Abenteuer und Ritual.
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